22 Nov Brautkleider in München
Brautkleiderkauf in München – welcher Kleidertyp sind Sie?
Die Auswahl der Brautkleider in München ist unüberschaubar. Gut, wenn man einen Freundinnen-Tipp bekommen hat, wo es die besten Brautkleider in München gibt. Vor allem welcher Verkäuferin, bzw. welchem Verkäufer in München man bei der Auswahl vertrauen kann. Und bezahlbar soll das Brautkleid auch noch sein. Um nicht hoffnungslos dem Geschmack anderer ausgeliefert zu sein, macht es Sinn, sich im Vorfeld über die Brautkleider-Silhouetten zu informieren. Wer weiß, welche Kleiderformen bei den Brautkleidern zur Auswahl stehen, kann deren Vorzüge bewusst nutzen. Figurproblemchen werden einfach wegkaschiert. Christoph Anzer verrät wie:
Welche Form des Brautkleides setzt die Dame perfekt in Szene?
Bei Brautkleidern unterscheidet man neun Silhouetten. Wer sich beim Brautkleiderkauf in München unschlüssig ist, sollte genug Zeit mitbringen, um Kleider in verschiedenen Formen zu probieren. Ist die Basis gefunden, wird die Suche nach dem Brautkleid in den Fachgeschäften in München wesentlich einfacher.
Das A-Linien-Brautkleid präsentiert sich mit einem eng anliegenden Oberteil und einem ausgestellten Rock. Vertikalnähte und die A-Linie wirken sich bei dem figurbetonten Brautkleid sehr vorteilhaft aus. Das Brautkleid in A-Form schmeichelt so gut wie jeder Figur. Es gilt in München als favorisierte Form für Brautkleider.
Das Duchesse-Brautkleid entspricht dem Prinzessinnenkleid. Eine enge Korsage wird ergänzt mit einem weiten glockenförmigen Rock. Hat die Braut einen sehr schlanken Oberkörper, ist das Duchesse-Kleid ideal. Kleine Problemzonen an Hüfte, Po und Beinen werden durch das taillenbetonte Kleid „weggezaubert“.
Das Godet-Brautkleid ähnelt in der Silhouette einer Trompete. Ein eng anliegender Rock, der ab Mitte der Oberschenkel weit ausgestellt ist, ergänzt das figurbetonte Oberteil. Das Godet-Brautkleid wirkt sinnlich und zart. Es liegt bis zu den Hüften sehr eng auf und zeigt jede Rundung. Gute Proportionen sind für dieses Kleid erforderlich.
Das Meerjungfrauen-Brautkleid umschmeichelt den Körper bis knapp über dem Knie wie ein enges Mieder. Im Anschluss präsentiert sich ein bauschiger, weit ausgestellter Rock. Der typische Fischtail des Brautkleides ist sehr figurbetont und optimal für große schlanke Frauen.
Das schmal geschnittene Brautkleid ist eng anliegend. Je nach Ausschnitt und Ärmelform ist es sehr variabel. Diese Form hat eine streckende Wirkung und eignet sich sehr gut für kleine Bräute.
Das Brautkleid in Euti-Form. Dem eng anliegenden Oberteil schließt sich knapp unter der Hüfte ein ausgestellter Rock an. Die Form des Rockes fällt dabei sehr unterschiedlich aus. Diese Silhouette erfreut sich bei den Brautkleidern über steigende Beliebtheit, wie die Experten aus München berichten.
Das Empire-Brautkleid wird betont durch eine Taillennaht direkt unter der Brust. Es folgt ein schmal geschnittenes Kleid, das in Falten weichfließend den Körper umschmiegt. Das Empire-Brautkleid wirkt optisch streckend und wird auch gerne von schwangeren Bräuten getragen.
Zwei Sonderformen der Brautkleider sind die Brautkleider in kurz und die Zweiteiler. Diese Varianten sind sehr facettenreich. Besonders angesagt sind Zweiteiler, bestehend aus Rock und verspieltem Peplum. Wie der Weddingplaner Christoph Anzer verrät, sind diese Brautkleider bei Münchnern für casual Hochzeiten im Bohemian Style oder bei Hochzeiten am Strand sehr beliebt. Das kurze Hochzeitskleid wird in München gerne mit Petticoat-Rock gekauft und zur standesamtlichen Vermählung getragen.
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